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Solar
Solarenergie - Die Sonne schickt keine Rechnung!
Solarenergie ist saubere und kostenlose Energie. Sie wird direkt Vorort genutzt und somit entstehen keine Transportkosten und keine großen Leitungsverluste.
Die Energie zur Herstellung einer Solaranlage ist nach zwei Jahren erwirtschaftet. Danach liefert sie reine Energiegewinne.
Solaranlagen sind technisch ausgereift, haben eine lange Lebensdauer und sind eine Wertsteigerung des Hauses. Sie stehen für Lebensqualität und zeigen Umweltbewusstsein.
Was die Solarenergie anbelangt, so müssen wir hier mit drei Vorurteilen aufräumen:
Vorurteil 1: In unserer Region ist viel zu wenig Sonneneinstrahlung! Falsch. Auch bei uns beträgt die durchschnittliche Sonneneinstrahlung 1.000 KWH/m=/Jahr. Mit einer guten Solaranlage gleichen wir eventuelle Unterschiede problemlos aus.
Vorurteil 2: Eine Solaranlage hält nur ca. 10 Jahre! Falsch. Die Stiftung Warentest hat im letzten Sonnenkollektorentest festgestellt: "Die Haltbarkeit aller guten Solarkollektoren liegt bei mindestens 25 Jahren. Weitere 15 Jahre dürften realistisch sein!". Ein wichtiges Argument, dass sich für Sie rechnet. Deshalb setzen wir auch auf erstklassige Produkte!
Vorurteil 3: Eine Solaranlage rechnet sich nicht! Falsch. Eine Solaranlage rechnet sich bei heutigen Energiepreisen nach 8 - 15 Jahren. Steigen die Energiekosten der herkömmlichen Energien weiter wie in den letzten 5 Jahren, dann dürfte sich diese Zeit halbieren. -
Öl & Gas
Mit Brennwerttechnik sparsamer heizen
Sparen beim Heizen ist "in". Doch welches ist die richtige Heizungsanlage für Ihre Bedürfnisse? Dies kann letztendlich nur ein Fachmann entscheiden.
Einen deutliche Zuwachs neben der Nutzung der erneuerbaren Energien kann derzeit die Brennwerttechnik mit Gas oder Öl verzeichnen. So werden Jahr für Jahr mehr Brennwert-Geräte installiert. Der Grund für den Erfolg der Brennwerttechnik liegt in den gegenüber konventionellen Heizungen deutlich höheren Nutzungsgraden. Laut "Verbraucher-Initiative Erdgas & Umwelt" ist die Brennwerttechnik die zur Zeit effizienteste Form, mit fossilen Brennstoffen zu heizen.Was versteht man unter Brennwerttechnik?
Bei der Verbrennung von Gas oder Öl entsteht Wasser, das bei konventionellen Heizungsanlagen in dampfförmigem Zustand ungenutzt durch den Schornstein abgeführt wird.
Bei Heizanlagen mit Brennwerttechnik werden heiße Abgase durch spezielle Wärmetauscher so weit abgekühlt, dass der im Abgas enthaltene Wasserdampf kondensiert. Die dadurch freigesetzte, nutzbare Wärme wird dem Heizungswasser zugeführt. Der Nutzungsgrad der Brennwerttechnik ist um bis zu 15 % höher als herkömmliche, neue Heizungen.Die Vorteile der Brennwerttechnik liegen auf der Hand:
Einsparung von Primärenergie
Kosteneinsparung
Entlastung der Umwelt
Die richtige Voraussetzung für Brennwerttechnik
Für eine Brennwert-Anlage müssen feuchtigkeitsunempfindliche Schornsteine eingesetzt werden. Bei Modernisierungen können Kunststoffrohre hierzu in den vorhandenen Schornstein eingezogen werden. Sie müssen jedoch keine Angst vor hohen Kosten haben: Das Bundesumweltministerium bezuschusst die Einrichtung eines Brennwertkessels.Beratung vom Fachmann
Wichtig ist bei allen Heizungsanlagen die richtige Planung und die exakte Einstellung des Kessels. Lassen Sie sich ausführlich und kompetent beraten. Wir haben noch viele Tipps rund um das Thema Heizung parat. Informieren Sie sich und vereinbaren Sie einen Termin zur Beratung! -
Pellets / Holz
Warum Holz?
Dafür gibt es eine ganze Reihe wichtiger Gründe:
Holz ist eine erneuerbare, heimische Energiequelle und ist gerade in unserer Umgebung ausreichend verfügbar. Auch in Zukunft bietet Ihnen das Sicherheit.
Die neuesten Heizungen mit Pellets, Hackschnitzel oder Stückholz bieten einen vergleichbaren Komfort wie moderne Öl- oder Gasheizungen.
Holz ist umweltfreundlich. (z. B. CO2 – Ausstoß)
Mit Holz heizen Sie weitaus preiswerter und krisensicherer. Die wirtschaftlichen Vorteile überwiegen.
Moderne Holzheizungen bieten eine preiswerte Alternative. Wir informieren Sie über die neuesten technischen Entwicklungen zum Thema Heizen mit Holz, wie beispielsweise Holz-Pellets-Anlagen, Stückholz und Hackschnitzel. -
Wärmepumpen
Mit einer Wärmepumpe bis zu 70% Heizkosten sparen!
Keine Kosten mehr für fossile Brennstoffe. Eine Wärmepumpe nutzt ausschließlich die kostenlose Wärme aus der Natur: Aus Erdreich, Grundwasser oder Luft. Nur für den Betrieb wird Strom gebraucht. So erzielen Sie gegenüber einer Altanlage bis zu 70 % Heizkostenersparnis.
90 Prozent der im Haushalt benötigten Energie gehen auf das Konto von Heizung und Warmwasser. Die Wärmepumpe hilft dabei, diese Energiemengen zu großen Teil aus Umweltwärme bereitzustellen. Dafür nutzt die Wärmepumpe Umgebungsluft, Erdreich oder Grundwasser. Die Bilanz: 40 % weniger CO2-Emissionen und ca. 70 % Heizkosten gespart!
Was bei der Nutzung einer Wärmepumpe wichtig ist und wie Sie diese Vorteile nutzen können, sagen wir Ihnen gerne in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Terminanforderung per E-Mail oder Telefon.